Gute Zahnärzte in Regensburg
Zähne erfüllen neben dem Zerkleinern von Nahrung eine weitere wichtige Funktion: Sie gelten als „menschliche Visitenkarte“. Gesunde, weiße Zähne und ein strahlendes Lächeln sind unerlässlich für das eigene Wohlbefinden, und ein makelloses Gebiss prägt maßgeblich unser äußeres Erscheinungsbild. Da sich Menschen in der Regel ein Leben lang mit ihren eigenen Zähnen durchs Leben beißen, ist eine umfassende und gründliche Mundhygiene (zu der auch nicht zuletzt eine gesunde Ernährung gehört) das A und O.
Süßigkeiten, Fruchtzucker, Kaffee, Wein, selbst Tee – jedes Nahrungsmittel, das wir konsumieren, hinterlässt Spuren auf unseren Zähnen, greift ihre natürliche Schutzbarriere an und sorgt bei mangelnder Pflege für Zahnfleischerkrankungen. Die gute Nachricht: Noch nie gab es so viele verschiedene Möglichkeiten, für ein strahlendes und kariesfreies Lächeln zu sorgen und die begangenen Schäden zu reparieren wie heute. Neben der (elektrischen) Zahnbürste gehören mittlerweile für fast alle Menschen ergänzend Zahnseide und Mundspülungen zu einer umfassenden Mundhygiene. Rar bleiben jedoch der Einsatz von sogenannten Interdentalbürsten, den etwas gewöhnungsbedürftigen Zungenreinigern und nicht zuletzt der Gang zum Zahnarzt und die professionelle Zahnreinigung. Dass auch falsches Zähneputzen den Zähnen schaden kann, wissen die Wenigsten. So wirkt zu starkes Schrubben mit der Zahnbürste eher kontraproduktiv, und zu häufiges Zähneputzen greift den natürlichen Zahnschmelz an.
Die Mundhöhle des Menschen ist eine geeignete
Brutstätte für über hundert verschiedene Bakterienarten. Eine falsche Mundhygiene kann die Anzahl der Bakterien und somit die Anfälligkeit für Zahnerkrankungen erhöhen. Eine richtige Zahnpflege ist folglich aus vielen Gründen wichtig: Der regelmäßige Konsum von Kaffee, zuckerhaltigen Speisen, Nikotin und Alkohol fügt unseren Zähnen einen nachhaltigen Schaden zu, der auch durch das tägliche Zähneputzen nicht komplett behoben werden kann. Da wir nur etwa 60 % der Zahnflächen mit Zahnbürste & Co. erreichen können, kommen die hinteren Backenzähne, Zahnfleischtaschen und die Zahnzwischenräume oft zu kurz. Mit der Zeit bilden sich folglich gelbe Verfärbungen an den Zähnen – Plaque. Dieser birgt wiederrum weitreichende und unangenehme Folgen: schlechter Atem, Karies und
Parodontitis sowie eine verstärkte Abnutzung des Zahnschmelzes und Zahnfleischbluten. Eine wichtige Rolle spielt die Ernährung. Was nicht gut für den Körper ist, kann nicht gut für die Zähne sein.
Wer nicht ganz asketisch leben und auf alle Freuden des Lebens verzichten möchte, sollte sich früh nach einem geeigneten Zahnarzt und einer richtigen Mundpflege erkundigen, um mit seinen eigenen Zähnen alt werden zu können. Es drohen sonst Entzündungen, unangenehme und schmerzhafte Zahnarztbesuche, teilweise Zahnimplantate, und nicht zuletzt eine völlige Substitution des eigenen Gebisses.
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Bildquelle: bigstock -
Yellowj