Gute Zahnärzte in Regensburg
Der erste Eindruck zählt – ein gewinnbringendes Lächeln ist bereits der erste Schritt zu einem guten Start. Doch manchmal entspricht das eigene Lächeln nicht den Vorstellungen, der eine Zahn sitzt etwas schief und beim nächsten fehlt ein kleines Stück. An dieser Stelle kommt der Zahnarzt ins Spiel, er korrigiert die Fehlstellungen und entfernt auch unschöne Verfärbungen. Der Kunde bekommt das Ergebnis jedoch erst am Ende der Behandlung zu sehen. Was, wenn es nicht den eigenen Wünschen entspricht? Hier kann
Digital Smile Design (DSD) helfen.
Mithilfe der innovativen App des Brasilianers Dr. Christian Coachman ist es möglich, dem Kunden bereits vor der Behandlung ein Abbild seines späteren Lächelns zu präsentieren. Die Wünsche des Kunden stehen während des gesamten Prozesses im Vordergrund und können so sehr früh berücksichtigt werden. Eventuelle Änderungswünsche können sofort vorab geklärt werden und eine kosten- und zeitintensive Nachbehandlung entfällt.
Zunächst werden bei DSD professionelle Fotos und Videos des Kiefers des Patienten erstellt und im nächsten Schritt in die spezielle Planungssoftware übertragen. Danach erfolgt die Einzeichnung von ästhetischen Gesichtslinien und die Analyse des individuellen Lächelns eines jeden Patienten. Hier beginnt bereits der interaktive Austausch zwischen Arzt und Patient: Bei der Zahnlänge und –form ist es dem Kunden möglich, aktiv mitzubestimmen. Dadurch können die Wünsche des Patienten bestens mit eingebunden werden. In der Simulation sieht er bereits, wie sein perfektes Lächeln später einmal aussehen wird. Anschließend ist das Team der Zahntechnik an der Reihe. Gemeinsam mit einem erfahrenen Zahntechniker wird jeder Fall einzeln durchgesprochen. Er erstellt auch ein sogenanntes „Wax-up“. Das bedeutet, dass Wachs auf das Zahnmodell aufgetragen wird, um das zu erreichende Ergebnis perfekt zu simulieren und anschaubar zu machen. Im nächsten Schritt folgt schließlich die Testphase. Dabei wird ein „Mock-up“ für das Gebiss des Patienten angefertigt und dann auf dessen Zähne übertragen. Dafür wird ein Schlüssel, also ein Gegenstück zum „Wax-up“, produziert. Das ästhetische Ergebnis wird nun direkt im Mund des Patienten sichtbar und kann verändert werden. Um es zu testen und verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, arbeitet der Zahnarzt mit Kompositmaterialien, also zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien, die unter Laien oft als Kunststofffüllungen bekannt sind. Der Vorteil dieser Materialien ist, dass sie so eingesetzt werden können, dass der Patient
durch einen einfachen Blick in den Spiegel das vorläufige Ergebnis direkt sehen kann. Zusammen mit dem Arzt werden nun mögliche Veränderungen durchgesprochen, bevor anschließend die endgültige Behandlungsplanung durchgeführt wird und der Patient endlich sein finales neues Lächeln erhält.
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